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Ladekonzepte und Ladelösungen für Ihre Flotte
Während die Elektromobilität auf dem Weg zur neuen Normalität ist, wird der Aufbau einer bedarfsgerechten und rechtssicheren Ladeinfrastruktur für viele Unternehmen zur Herausforderung. Unsicherheiten auf technischer, administrativer oder operativer Seite erfordern Experten mit Weitblick und Erfahrung.
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Ladekonzepte und Ladelösungen für Ihre Flotte
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Was ist eine Ladeinfrastruktur und wie sollte sie geplant werden?

Bei der Planung einer Ladeinfrastruktur ist zunächst zu überlegen, welche Fahrzeugtypen mit welchen Ladetechnologien und welches Nutzerverhalten zu erwarten sind. Erst daraus lassen sich die Anforderungen an die Ladeinfrastruktur ableiten. Wenn man sich Gedanken über die Errichtung einer Ladeinfrastruktur macht, sind also durchaus einige Dinge zu beachten:
Welche Fahrzeugtypen sollen geladen werden?

Sollen hauptsächlich Firmenfahrzeuge geladen werden?

Werden die Firmenfahrzeuge nach Betriebsschluss auf dem Firmengelände abgestellt und können dort bis zum nächsten Morgen geladen werden, so reichen in der Regel AC-Ladelösungen mit 11 kW Ladeleistung. Dabei muss auf eine ausreichende Menge an Ladepunkten geachtet werden. Wenn z.B. jedes Fahrzeug nur alle zwei Tage geladen werden muss, dann reicht es halb so viele Ladepunkte zu erstellen wie Fahrzeuge vorhanden sind. Müssen Ihre Fahrzeuge jedoch während des normalen Arbeitsalltags nachgeladen werden, so ist über eine Schnelladelösung mit mindestens 22 kW Ladeleistung nachzudenken.
Sollen auch Mitarbeiter ihre Fahrzeuge auf dem Betriebsgelände laden können?

Da sicherlich einige Ihrer Mitarbeiter überlegen auf ein Elektroauto umzusteigen, aber eventuell an Ihrem Wohnsitz keine Lademöglichkeit vorhanden ist, sollten Sie überlegen Ihren Mitarbeitern das Laden ihres Privatfahrzeuges auf dem Betriebsgelände zu ermöglichen. Dazu benötigen Sie dann entweder ein passendes Abrechnungssystem für Ihre Ladeinfrastruktur oder aber Sie ermöglichen Ihren Mitarbeitern ein kostenfreies Aufladen. Dieses ist im Betrieb des Arbeitgebers bis zum 31. Dezember 2030 steuerfrei, vorausgesetzt diese Leistung wird zusätzlich zum Arbeitslohn gewährt. Statt einer häufig nur wenig spürbaren, weil geringen Lohnerhöhung ist dies ist ein sehr gutes Mittel zur Mitarbeiterbindung an Ihren Betrieb. Machen Sie eine kurze Umfrage unter Ihren Beschäftigten, um den Bedarf an Ladesäulen zu ermitteln.
Sollen auch Kunden / Mieter / Lieferanten Ihre Ladeinfrastruktur nutzen können?

Welcher Installationsort sollte für die Ladesäulen gewählt werden?

Ist eine ausreichende Stromversorgung für die Elektro-Fahrzeuge vorhanden?
Trotz des gleichen Grundprinzips gibt es große Unterschiede zwischen den herkömmlichen elektrischen Verbrauchern im Haushalt und der elektrischen Energieversorgung eines Elektrofahrzeugs, die schnell die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung und großzügigen Auslegung deutlich machen.
Während bei der Nutzung einer Waschmaschine beispielsweise keine besonderen Vorkehrungen zu treffen sind, müssen die spezifischen Anforderungen des Ladevorgangs eines Elektrofahrzeugs berücksichtigt werden. Die Waschmaschine hat zwar einen hohen Stromverbrauch, nutzt dieses Potenzial aber nur für eine relativ kurze Zeit, um das Wasser zu erhitzen. Beim Elektrofahrzeug wird für die Dauer des Ladevorgangs, der mehrere Stunden dauern kann, eine sehr hohe elektrische Leistung benötigt. Die Ladeinfrastruktur muss daher entsprechend ausgelegt sein.
Nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im öffentlich zugänglichen Bereich muss ein sicheres, unbeaufsichtigtes Laden über mehrere Stunden gewährleistet sein. Das Potenzial des vorhandenen Netzanschlusses kann bereits beim gleichzeitigen Laden mehrerer Elektrofahrzeuge ausgeschöpft werden. Deshalb muss beim Anschluss einer Ladestation sichergestellt werden, dass der Hausanschluss gleichzeitig für den zusätzlichen Strombedarf ausreichend ist. Eine Verstärkung oder Erweiterung des Hausanschlusses für die Versorgung von Elektrofahrzeugen kann notwendig sein, aber dem ist die Installation eines Lademanagementsystems vorzuziehen.
Was regelt ein Lastmanagementsystem?
Alternativ oder zusätzlich zu einem stärkeren Netzanschluss ist es möglich, ein sogenanntes Lastmanagementsystem, auch Lademanagementsystem oder Leistungsmanagementsystem genannt, zu installieren. Ein solches Energiemanagementsystem ermöglicht es, verschiedene Parameter der Ladevorgänge zu definieren, wie zum Beispiel die maximale Leistung oder die Priorität der Ladevorgänge.
Ein Lastmanagementsystem kann dazu beitragen, kostspielige Lastspitzen zu vermeiden oder zu reduzieren oder die Notwendigkeit zu vermeiden, das Netz zu erweitern oder die Netzanbindung zu verstärken, insbesondere in großen Gebäuden. Bei mehreren gleichzeitigen Ladevorgängen hilft der Einsatz eines Energiemanagementsystems, eine Überlastung der Elektroinstallation zu vermeiden. Ein Lastmanagementsystem reduziert die gleichzeitigen Leistungsspitzen, was wiederum die Anforderungen an die Dimensionierung der Anlage verringert. Der Einsatz empfiehlt sich insbesondere in Gebäuden mit mehreren Nutzern, z. B. in der Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses, um eine kostspielige Dimensionierung des Netzanschlusses und der Elektroinstallation für eine selten benötigte Leistungsspitze zu vermeiden.
Bei Anschlüssen, die nicht nur nach der entnommenen Energiemenge, sondern auch nach der maximal benötigten Leistung (Leistungs- und Arbeitspreis) abgerechnet werden (Pflicht bei Entnahme > 100.000 kWh/a), ist ein Leistungsmanagement besonders sinnvoll. Damit wird verhindert, dass Elektrofahrzeuge zu einer Zeit laden, in der ohnehin eine Leistungsspitze durch andere ungesteuerte Verbraucher auftritt. Vielmehr sollten Elektrofahrzeuge dann laden, wenn die Belastung durch ungesteuerte Verbraucher gering ist.
Je nach Anzahl der Elektrofahrzeuge und deren Strombedarf kann es auch sinnvoll sein, dass nicht alle Fahrzeuge zur gleichen Zeit laden und gemeinsam eine hohe Lastspitze haben. Netzbetreiber bieten reduzierte Netzentgelte für Ladestationen an, wenn diese als steuerbare Verbraucher deklariert werden (siehe §14a EnWG). Die Details müssen mit dem Netzbetreiber abgestimmt werden. Die Anmeldung erfolgt oft direkt über den Elektroinstallateur. Gleichzeitig kann das Energiemanagement genutzt werden, um die Nutzung von erneuerbaren Energien zu verbessern. Ggf. sollte eine Einbindung in ein Hausenergiemanagementsystem (HEMS) zur Integration aller relevanten Geräte und Systeme (mittels eines globalen Kommunikationsstandards wie EEBUS / Modbus), u.a. zur Eigennutzung von Solarstrom, vorgesehen werden.
Gibt es für Ladeinfrastruktur Förderungen?

Mit der Ladeinfrastruktur und der THG-Quote Geld verdienen?

Wie teuer ist eine Ladestation für Elektroautos?
Für die Installation einer privaten Ladestation müssen Sie je nach Ladeleistung und individuellen Gegebenheiten vor Ort, etwa mit Kosten zwischen 800 und 2.000 Euro rechnen.
Bei einer gewerblich genutzten Ladesäule, die vielleicht auch noch öffentlich zugänglich sein soll, ist eine Preisangabe leider nicht so einfach möglich. Dabei kommt es z.B. darauf an, wie der vorhandene Netzanschluss dimensioniert ist, welche Ladeleistung notwendig ist und ob die Ladesäule eichrechtskonform sein soll. Bei Interesse sprechen Sie uns einfach an, wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot für Ihre gewerbliche Ladeinfrastruktur.
DC-Ladestation und AC-Ladestation – was ist der Unterschied?
Auf dem Markt gibt es eine große Auswahl an Ladestationen. Man kann sie im Wesentlichen in zwei Kategorien unterteilen: Gleichstrom- und Wechselstrom-Ladestationen. Aber sind Wechselstrom- oder Gleichstrom-Ladestationen besser?
Beim Aufladen mit Wechselstrom (AC) erreichen viele Autos nur 3,7 kW (z. B. der Nissan Leaf) oder 11 kW (z. B. der Hyundai Kona). Gleichstrom-Ladestationen beginnen mit einer Ladeleistung von 22 kW und ermöglichen diesen Fahrzeugen auch das Aufladen mit deutlich höheren Leistungen. Fast alle E-Fahrzeuge, einschließlich E-Busse oder E-Transporter, können mit Gleichstrom aufgeladen werden.
Jeder, der viel und lange fährt und dabei nur wenige Stopps einlegt, ist gut beraten, eine DC-Schnellladestation zu nutzen. Denn unzählige Typen von E-Fahrzeugen können mit hoher Leistung in sehr kurzer Zeit aufgeladen werden. Daher findet man an Autobahntankstellen häufig DC-Ladesäulen. Für Fahrer, die kurze Strecken zurücklegen, und für längere Zeiträume der Inaktivität (z. B. nachts zu Hause) sind Wechselstrom-Ladestationen dagegen in der Regel die bessere Wahl.
Warum ist eine DC-Ladestation / Schnellladesäule schneller als AC?
Schneller laden – mit Gleichstrom. Jede Batterie, auch die eines jeden Elektroautos, ist eine Gleichstromquelle (DC). Eine Gleichstrombatterie mithilfe einer Gleichstromladestation zu laden, ist nicht nur logisch, sondern hat auch echte Vorteile gegenüber dem Laden mit Wechselstrom: eine mögliche höhere Effizienz und eine damit verbundene Zeitersparnis an der DC-Ladestation.
Das Combined Charging System (CCS) ist der in der EU und in Deutschland verwendete Standard für das Laden mit Gleichstrom über eine Gleichstrom-Ladesäule. Ein Transformator wandelt den Wechselstrom aus der Steckdose in Gleichstrom um. In der Umgangssprache spricht man auch von einer CCS-Ladestation. Es gibt aber auch den CHAdeMO-Anschluss aus Japan und das Supercharger-System von Tesla beim Gleichstromladen.
Welche Vorteile hat eine DC-Wallbox?
Wenn Sie nach dem Motto „Zeit ist Geld“ leben, sparen Sie mit einer DC-Ladestation eine Menge Geld. Mit einer DC-Ladestation können Sie Ihr Auto je nach Ladeleistung der DC-Ladestation 10-, 20- oder sogar 50-mal schneller aufladen als mit einer normalen Haushaltssteckdose. Der Strom wird dabei direkt in die Batterie eingespeist.
Das Ladegerät im Elektroauto, das den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt, ist dafür nicht notwendig, da dieser Vorgang dank des CCS direkt in der Gleichstromladestation stattfindet. Dadurch wird das Laden technisch einfacher und es kann eine deutlich höhere Leistung übertragen werden. Eine DC-Wallbox der 24-50 kW-Klasse kann in nur einer Stunde bis zu 200 km Reichweite aufladen. Ein echtes Plus für Langstreckenfahrer, aber auch für Autovermieter, E-Taxis und andere Fahrzeuge mit hoher Kilometerleistung.
Wo werden DC-Wallboxen eingesetzt?
Was kostet eine DC-Ladestation?
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